Renate Schernus

Psychotherapeutin,
Jahrgang 1942,
Arbeit in den von Bodelschwinghschen Anstalten seit 1970.
Verschiedene psychotherapeutische Ausbildungen, zuletzt systemische Familientherapie.
1970 – 1985 Arbeit mit anfallskranken Menschen, vornehmlich mit anfallskranken Kindern. 1985 – 1996 Leiterin einer Klinik für mittelfristige psychiatrische Behandlung.
Seit 1996 Leiterin des Fachbereichs Psychiatrie der Teilanstalt Bethel. Seit 1986 Mitglied der Ethikkommission der v.B. A. Bethel.
Seit 1992 Mitglied der Redaktion der „Sozialpsychiatrischen Informationen“.

Weitere Infos unter: http://renate-schernus.kulturserver-nrw.de

Veröffentlichungen des Autors/der Autorin

Zahlreiche Veröffentlichungen, z.B. zu psychosozialen Problemen bei anfallskranken Kindern, zum subjektiven Psychoseerleben, zu medizinethischen Fragen u.v.a.m

„Die Kunst des Indirekten – Plädoyer gegen den Machbarkeitswahn in Psychiatrie und Gesellschaft“, Paranus Verlag, 2000 (vergriffen, aber als PDF auf dieser Website herunterladbar)

„Hausärztin im Kiez – Porträt der Anna B.“, Psychiatrie-Verlag, 2002

Zusammen mit Fritz Bremer: "Tyrannei des Gelingens – Plädoyer gegen marktkonformes Einheitsdenken in sozialen Arbeitsfeldern", Paranus Verlag, 2007

Zusammen mit Sibylle Prins und Fritz Bremer: "Wir sind weit miteinander gegangen – Eine Psychiatrie-Erfahrene und eine Psychotherapeutin im Gespräch", Paranus Verlag, 2009.



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