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Über das BuchDieses Buch, selbst von Heim-Tätigen geschrieben, wendet sich an Mitarbeiter in Heimen. In den Heimen leben die Letzten und Schwächsten unserer Gesellschaft. Das Buch möchte anhand von praktischen und konkreten Beispielen allen in Heimen Tätigen Mut machen und zeigen, wie man erreichen kann, dass auch buchstäblich noch der letzte Heimbewohner zu einer Fülle von Lebenschancen findet. | |||||||||||||
InhaltsverzeichnisGebrauchsanweisung ... 7Magdalene Beermann: 1. Unser Heim entwickelt sich fort ... 10 Klaus Dörner: 2. Wie gehe ich mit Bewohnern um? ... 32 Christa Decker und Gitta Hofstetter: 3. Die Kunst der kleinen Dinge des Alltags oder: Wie entsteht zwischen Mitarbeitern und Bewohnern Gleichheit? ... 53 Magdalene Beermann und Luise Leptin: 4. Vom Rundumversorgen zum Wegbegleiten - wie verändert sich Pflege im Heim? Ein Interview ... 69 Helmut Sieker: 5. Der schwierige Mensch im Heim - oder was an uns macht den Menschen so schwierig? ... 81 Luise Leptin: 6. Urlaub in der Toscana ... 99 Friedrich Landzettel: 7. Märchen von einem, der auszog, das Hoffen zu lernen ... 121 Karl Beine: 8. Das Pflege-Wunder-Leitbild ... 133 Matthias Heißler: 9. Wie gehen wir mit unserem Heim-Psychiater um? ... 140 Gregor Völlmecke: 10. Wozu gründe ich einen Heim-Förderverein oder: "Glaubst Du, ich schaffe das?" ... 148 Thomas Schrewe: 11. Chancen der Heimbewohner - Wie kann man die Fortentwicklung eines Hei mes messen? ... 168 Klaus Dömer und Luise Leptin: 12. Lernfälle - was tun, wenn jemand im Heim zu sehr spinnt, zu beschränkt ist, zu sehr säuft oder zu sehr liebt? ... 189 Anschriftenverzeichnis ... 201 |