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Sabine Andresen (Hg.)

Schade, dass Blumen keine Augen haben

Kinderfantasien in Texten und Bildern

edition perplex

ISBN 978-3-926200-28-0
64 Seiten, 16 farbige Abb., durchgehend illustriert
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Über das Buch

„Wenn man keine Augen hätte, wäre man blind. Aber zum Glück hat jeder Mensch Augen, aber Tiere haben auch Augen. Schade, dass Blumen keine Augen haben.“ Diese kurze Geschichte schrieb der heute zehnjährige Groß Vollstedter Jürgen Thiessen vor drei Jahren. „Die Augen“ hieß damals das Thema für die Zweitkläßler der Grundschule Groß Vollstedt. Jetzt prangt der letzte Satz als Titel auf einem Buch, das Grundschulleiterin Sabine Andresen herausgegeben hat. Auf 64 Seiten enthält es rund 50 Geschichten und Bilder zweier Schülerjahrgänge aus den vergangenen fünf Jahren.
Kieler Nachrichten, 2.10.1998

Kinder haben ihre Fantasien, ihre Wünsche und Träume zu Papier gebracht. In diesen Fantasien ist die Grenze zwischen Menschen und Umwelt aufgehoben. Tiere und Sterne reden, denken, handeln wie wir. Berühmte Vorbilder – Miro oder Hundertwasser – sind die Ausgangspunkte von Fantasiegemälden, die Gestalten in den Geschichten haben ungewöhnliche Namen: Glubuschumudel, Naat und Tipi und – der Höhepunkt – Isabella Christalina Wolkenrose. Das Buch ist liebevoll gestaltet und durch große Buchstaben auch für Leseanfänger gut lesbar.

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