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Renate Schernus

Die Kunst des Indirekten

Plädoyer gegen den Machbarkeitsweahn in Psychiatrie und Gesellschaft

ISBN 978-3-926200-43-3
256 Seiten
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Über das Buch

Renate Schernus, Diplompsychologin und langjährig leitend in der Psychiatrie von Bielefeld-Bethel tätig, hat in den vergangenen Jahren vielerorts ihre Stimme gegen den aufkommenden Machbarkeitswahn in Psychiatrie und Gesellschaft erhoben und legt hier erstmals die Essenz ihrer Streitschriften vor – geordnet in drei programmatische Kapitel:

- Tatsinn vor Tatkraft – Voraussetzungen klären
- Zuhören vor Belehren – Selbstwahrnehmung respektieren
- Umweg vor Zielgenauigkeit – Effektivitätsdogmen hinterfragen.

Damit formuliert sie, Mut machend und gar nicht resignativ, ethische Leitbilder für den Umgang mit Menschen, eben „Die Kunst des Indirekten“.

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