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Die Spur der Unsichtbaren

Rezensionen

Michael Kruhl in: Soziale Psychiatrie:
Die Bilder von Jutta Jentges handeln durchgängig nicht vom Sichtbaren, Äußerlichen, sondern von extremen, intensiven Befindlichkeiten, von den Abgründen, aber auch den Höhenflügen der menschlichen Seele. Jutta Jentges Bilder rühren an die Einsamkeit des vereinzelten Menschen, der Kontakt mit einem größeren, höheren Zusammenhang sucht – mit dem Unsichtbaren. Die Bekanntschaft mit den Bildern Jutta Jentges erzeugte wiederum bei Ernst F. Wiedemann Gedanken und Assoziationen, die dieser rauschhaft in kurzer Zeit zu Papier brachte. Seine Texte wollen nicht einfach erklären oder erläutern. Vielmehr sind sie Widerspiegelungen der Bilder, die nicht nur übersetzen oder interpretieren, sondern eigenständige Sprachbilder werden. Sie suchen die Begegnung, die Berührung, die Auflösung ...


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