Suche:     

liederlicht bis lichterloh

Rezensionen

Clemens Franke in: Soziale Psychiatrie:
Die äußere Aufmachung des Buches ist sehr gelungen und ästhetisch. Die Bilder strahlen Sanftmut, Traurigkeit und Einsamkeit aus. (...) Ich spürte beim Lesen den starken Lebenswillen, trotz aller Kompromisslosigkeit nicht innerlich zu verbluten. Das Hauptthema des Buches ist das Verzweifeln an einer von sich selbst entfernten Welt. Schmerz darüber, dass die Menschen sich selbst verleugnen, besonders in Deutschland, sich kühl und unnahbar geben und so die Wurzel der Wärme und Energie verlieren.

Karin Koch in: Psychosoziale Umschau:
Hier entfaltet sich das Vers-Spiel einer bekennenden ver-rückten Künstlerin, begleitet von Bildern großäugiger Menschentiere, die dem Leser mal zuzwinkern oder auch unverhofft berühren. ... Ein Geschenkbuch. Nicht nur zur Weihnachtszeit.

Kundenrezension auf www.amazon.de:
Sie malt mit der Zartheit einer Erschreckten. Dabei skizziert sie in ihren Bildern Geschichten, die einer Angst Ausdruck verleihen, die wohl allen Menschen innewohnt. Ich glaube, ihre Texte und Bilder können gefrorene Herzen erweichen. Es hat den Anschein, als brechen sie aus ihr hervor wie eine Geburt. Dabei scheint jedes Bild beim Malen ein eigenes Leben zu entwickeln, das sich einem nur bewussten Zugriff entzieht. Diese Texte und Bilder scheinen die Tür zum Unterbewussten aufzubrechen, das manche (C. G. Jung) für kollektiv halten. Sie folgen den Gesetzen des Traums.
Vielen vielen Dank.

Bernd Zachow in: Nürnberer Nachrichten:
Für die Nürnberger Malerin und Liedermacherin Jutta Jentges ist ihre Kunst eine Art Ventil für die Seele. (...) Ihre Wahrheit, ihre mutige Abkehr von diversen gesellschaftlichen und künstlerischen Normen und der daraus resultierende originell-unbändige Schreibstil verdienen Respekt. Dazu muss man der Autorin extreme Weltsicht keineswegs immer teilen.


zurück  zurück