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Außergewöhnlich: VĂ€terglĂŒck

Rezensionen

Die ZDF-Sendung "Sonntags" stellte die VĂ€ter und das Buch in einem Beitrag vor. Hier ist der Link:
http://sonntags.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,7243438,00.html

KIDS Aktuell:
„FĂŒr alle VĂ€ter außergewöhnlicher Kinder, die mit ihrer bedingungslosen Liebe den kleinen Unterschied in dieser Welt ausmachen.“
Das ist der Einstieg in einen Bildband, bei dem einem das Herz aufgeht, mit tollen Kindern – ob groß, ob klein oder noch eingehĂŒllt in Mamas Bauch – und stolzen VĂ€tern, mit einer Freude und Lebendigkeit, die ansteckt. Die BĂŒcher von Conny Wenk sind wirklichaußergewöhnlich mit ihren wunderschönen Fotos.
Allen Eltern sollte dieses Buch gleich mit der Diagnose ausgehĂ€ndigt werden und auch Freunden und Verwandten und allen anderen, damit die alten Vorstellungen sofort ĂŒber Bord geworfen werden können. Der Arbeitskreis Down-Syndrom hatte diese Idee, und der Bildband wurde – ebenso wie das erste Buch – unterstĂŒtzt von vielen Förderern an Arztpraxen und Kliniken verteilt.

Jimena Salloch in: Echo der Frau:
Foto fĂŒr Foto ein Gewinn – Conny Wenk verfasste ein fröhliches Buch ĂŒber Kinder mit Down-Syndrom. ... Die Aufnahmen sprĂŒhen nur so vor Lebensfreude, die zu Herzen geht.

FĂŒnf-Sterne-Rezensionen auf amazon.de:

Wow-Effekt
Ich habe diese Buch gekauft, ohne ein Kind mit Trisomie 21 zu haben, sondern fĂŒr den Fall, dass ich irgendwann einmal Vater eines Kindes mit T21 sein könntet. Ich kannte mich bis dato wenig mit diesem Thema aus aber die pure Freude die bei den ErzĂ€hlungen der VĂ€ter entgegenschwappt ist schon beeindruckend und macht enorm Freude beim Lesen. FĂŒr mich ist diese Art der ErzĂ€hlung sehr beeindruckend, daher ein großes Kompliment an die Autorin. Über Kurzgeschichten geht dieses Buch nicht hinaus, wer also wissenschaftliche AufklĂ€rung sucht, sollte ein andere Buch (zusĂ€tzlich!) kaufen.

Tolle Fortsetzung
Von Sandra Hegermann
Ja, wer Conny und ihren Frohsinn kennt, wird auch den Nachfolger von Außergewöhnlich lieben. Auch in diesem Buch erfĂ€hrt man, dass der Alltag nicht immer einfach ist mit einem "Sonnenschein", das auch diese Familien, vor den gleichen Problemen stehen, wie mit Kindern ohne Handicap. Dieses Mal aus Sicht der VĂ€ter. Die Brandbreite von lustig, schön, traurig bis hin zu spannend, wird auch in diesem Buch ausgefĂŒllt.

Ein schönes und außergewöhnliches Buch!
Von Gretzel, Lutz
GefÀllt mir sehr gut ich möchte noch mehr davon! Es ist immer wieder schön unserem Besuch dieses Buch zu zeigen!

Einfach nur real und ermunternd
Ein schönes Buch, das uns nach der bereits in der Schwangerschaft erhaltenen Diagnose Down-Syndrom gezeigt hat, dass das Leben mit einem behinderten Kind zwar vielleicht eine etwas andere als die geplante Richtung nimmt (schön, die darin abgedruckte Holland-Parabel), aber deswegen kein bisschen schlechter werden wird - im Gegenteil! Und jetzt, nachdem unser Kleiner auf der Welt ist, bestĂ€tigt sich dies eindrucksvoll - mit gerade einmal einem halben Jahr hat er bereits jedes Herz erobert, ist immer fröhlich und das ausgeglichenste Baby, das ich je gesehen habe. Ich hoffe, Conny Wenk kann mit ihrem Engagement das ein oder andere werdende Elternpaar dazu bewegen, ihrem Down-Syndrom-Kind das Leben und sich selbst ein erfĂŒllteres Leben zu schenken (leider entscheiden sich ja immer noch ca. 96% fĂŒr eine Abtreibung, wenn sie die Diagnose Down-Syndrom in der Schwangerschaft erhalten).

Herzergreifen und wunderschön
Von B. Scharrer "Jens Wilbert" (Trier)
Ich bin selber Vater eines kleinen Sohnes mit Trisomie 21 und kann dieses Buch allen VĂ€tern (ob betroffen oder nicht) empfehlen.
Es treibt einem schon manches Mal die TrĂ€nen in die Augen, aber viel mehr bringt es einen zum lachen da es nun wirklich, von MĂ€nnern fĂŒr MĂ€nner Geschrieben zu sein scheint.
Was natĂŒrlich nicht heisst, dass Frauen es nicht lesen sollten, ganz im Gegenteil!
Ich habe auch das erste Aussergewöhnlich gelesen, dass natĂŒrlich auch sehr schön ist, aber dieses Buch ist WIRKLICH fĂŒr MĂ€nner geschrieben.
Also: kaufen!!!!!!

Außergewöhnlich schön!!
Von M. Theiss "Luina" (Freistadt, A)
Liebe Conny,
ich möchte Dir hier auf diesem Weg einfach herzlichst zu diesem tollen Projekt gratulieren!!
Dein erstes Buch "Außergewöhnlich" erzĂ€hlte die Geschichten der Frauen und MĂŒtter mit ihren besonderen Kindern und hat mir in der ersten Zeit nach der Geburt unserer Luisa (Down-Syndrom) sehr geholfen. Nun kommen die Geschichten der VĂ€ter mit all ihren GefĂŒhlen und Erfahrungen.
Dazu die wunderschönen Aufnahmen die einen sehr zu Herzen gehen!!
Ich finde es auch sehr gut das diesmal eine Familie Teil des Buches ist, die ein Baby mit Down-Syndrom erwarten. Eine Familie die nach anfÀnglichem Zögern das Leben des Kindes bejaht ...
Ich sage nur: "Kaufen, sehen, lesen, fĂŒhlen....!!" DANKE!!
LG Nina

Ein wunderbares Buch, wunderbare Fotos, wunderbare Texte: (K)ein Wunder :)
Ein wunderschönes Buch!!
Hervorragende Bilder mit beeindruckenden und liebevollen Texten, die anregen zum Nachdenken, Lachen, Weinen, GlĂŒcklichsein ...
Einfach ein Buch, das die volle Bandbreite abdeckt:
was zum ANSCHAUEN, was zum LESEN, was zum NACHDENKEN ...
Ein Buch, das Freude macht und auch Ängste nimmt!!!

Menschen der "Aktion Mensch":
Eine Hommage an das Leben ist das neu erschienene Buch "Außergewöhnlich: VĂ€terglĂŒck" von Conny Wenk. ... ErgĂ€nzt werden die Aufnahmen von Texten der VĂ€ter, in denen sie ĂŒber ihr Kind und ihr gemeinsames Leben schreiben. Es sind Geschichten glĂŒcklicher VĂ€ter. ...

Edda Neitz in: Die Mitarbeiterin - Frauen gestalten Kirche und Gesellschaft:
Der Fotoband hat mittlerweile schon den Ruf eines lebendigen Lehrbuches fĂŒr alle, die Kinder mit und ohne Down-Syndrom begleiten. - Ein Buch zum Nachdenken, Lachen und Weinen.

Petra Dinse in: Gemeinsam leben:
Dies ist in meinen Augen wie kaum ein anderes Buch ein Mut-mach-Buch! Mut zu machen zum Leben mit einem Kind, das mit Down-Syndrom geboren wurde. (...) Es ist ein wunderbares Buch, das sicher genauso ein breites Echo finden wird wie sein VorgÀnger.

Offene SpielrÀume:
Eine Hommage ans Leben in Wort und Bild, fĂŒr Herz und Verstand ... Geschichten glĂŒcklicher VĂ€ter, die sich und ihre außergewöhnlichen Kinder vorstellen und Leserin und Leser gleichermaßen berĂŒhren.

www.schwanger-info.de von der Bundeszentrale fĂŒr gesundheitliche AufklĂ€rung:
FĂŒr fast alle werdenden Eltern ist die Nachricht, dass ihr Kind anders ist als erwartet, ein Schock. Die Diagnose „Down Syndrom“ hinterlĂ€sst die meisten Eltern bestĂŒrzt, verzagt und mit der Sorge, ob und wie das Leben mit einem behinderten Kind ĂŒberhaupt zu meistern ist.
Die 17 VĂ€ter der Kinder mit Down Syndrom, die ihre Geschichte im Buch „Außergewöhnlich: VĂ€terglĂŒck“ erzĂ€hlen, haben Angst vor Leid und Ausgrenzung erlebt und den Verlust von Freude und GlĂŒck im Leben befĂŒrchtet. Die Diagnose bedeutete fĂŒr alle VĂ€ter einen schmerzlichen Prozess des Abschieds von ihren Fantasien und Erwartungen. Sie forderte eine Neuorientierung ihrer Werte und Ziele. In Conny Wenks Foto- und ErzĂ€hlband geben sie mit großer Ehrlichkeit Einblick in ihre Ängste und Zweifel und den manchmal schweren Weg bis zu der Entscheidung fĂŒr ihr Kind.
In kleinen Alltagsgeschichten erzĂ€hlen die VĂ€ter vom Leben mit ihren ungewöhnlichen Kindern, von Belastungen und Druck, aber auch von großem GlĂŒck, Zuneigung und Liebe. Durch ihre Kinder haben sie vieles gelernt, was vorher nur einen geringen Platz in ihrem Leben hatte: Zum Beispiel Langsamkeit als menschliches Maß, Geduld, Herzlichkeit und FeinfĂŒhligkeit, die ohne Sprache auskommt. Dass ihre Geschichten gut enden, hat mit der besonderen LiebenswĂŒrdigkeit und Lebensfreude ihrer Kinder zu tun, die ihnen einen anderen, eben „außergewöhnlichen“ Blick auf das Leben eröffnet haben. Dieser zeigt sich auch in den eindrucksvollen PortrĂ€tfotos der VĂ€ter und Kinder.

frĂŒhe Kindheit:
"Außergewöhnlich: VĂ€terglĂŒck" zeigt nicht die Unterschiede, sondern die Gemeinsamkeiten. Und da spielt es eben keine Rolle, ob der Papa Agenturchef, Automechaniker oder Zahnarzt ist. ... Vereint werden alle Kinder in diesem Buch durch zwei Gemeinsamkeiten. Die unwichtige davon: ein dreimal vorhandenes 21. Chromosom. Die viel wichtigere dagegen: Stolze und glĂŒckliche VĂ€ter, die sie in und durch ihr Leben begleiten. Und das ist dann auch die Erkenntnis, die "Außergewöhnlich: VĂ€terglĂŒck" dem Leser vermitteln möchte. Dass nĂ€mlich Charme und Charakter deutlich schwerer wiegen als bloß Chromosomen.

i-Punkt, ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V.:
Eine Hommage ans Leben in Wort und Bild, fĂŒr Herz und Verstand, das ist „Außergewöhnlich: VĂ€terglĂŒck – Kinder mit Down-Syndrom und ihre VĂ€ter“ von Conny Wenk, die selbst Mutter einer Tochter mit Down-Syndrom ist. „Den wichtigsten Anstoß fĂŒr dieses Buch aber gaben mir all die VĂ€ter selbst, die mir mit ihren Zuschriften begeistert ihr GlĂŒck, ihr VĂ€terglĂŒck, gezeigt haben“, so Conny Wenk in der EinfĂŒhrung. (...) Das Buch bietet sich auch fĂŒr Fachleute zur LektĂŒre - und zum Entspannen (sic!) – an. Mit Hilfe der wunderbaren Fotos darf man sich auch mal zurĂŒcklehnen und sich – ohne den ĂŒblichen Druck von Theorien – einem Thema nĂ€hern, das oft als „problembelastet“ prĂ€sentiert wird. Die inzwischen von Deutschland ratifizierte UN-Konvention fĂŒr Menschen mit Behinderungen kann ein weiterer Grund sein, sich auf durchaus positive Weise mit dem Inhalt zu befassen.

Dorothea Wolf-Stiegemeyer in: Behinderte Menschen:
22mal begegnen dem Leser glĂŒckliche, bereichernde Beziehungen zwischen VĂ€tern und ihren mit Down-Syndrom diagnostizierten Kindern in Wort und Bild. Gemeinsam ist allen VĂ€tern, dass sie ihre Kinder mit Down-Syndrom lieben und doch gleichen sich ihre Berichte nicht. Jeder hat seinen eigenen, individuellen Fokus. Die Geschichten erzĂ€hlen von gelebter Liebe, von der Verarbeitung der Diagnose, Alltagserlebnissen, einer Geburtstagsfeier oder auch von dem besonderen Bezug zu Italien. Behinderung wird nicht beschönigt, sondern einfach und natĂŒrlich ins Leben integriert. Das Down-Syndrom steht nicht im Vordergrund, sondern die Beziehung zwischen Vater und Kind. ... Zum Lesen, Betrachten, Nachdenken oder einfach zum Mit-GlĂŒcklich-Sein.

Christian Beuker auf: www.vaeter-netz.de:
Ein außergewöhnlicher Vater-Kind-Fotoband, der es in sich hat. MĂ€nner kommen zu Wort, die aus ihrem Leben mit ihrer neuen Situation als Vater mit einem Kind mit Down-Syndrom berichten. Dieses Buch macht nicht nur VĂ€tern Mut. Die Bilder und kleinen Geschichten von den ersten Reaktionen auf die Diagnose, gemeinsame schwierige und beglĂŒckende Alltagserlebnisse bis hin zu den Zeichen der StĂ€rke und Ermutigung sind so sensibel und ehrlich geschrieben, wie sie sonst selten zu lesen sind.
Ein hervorragender Bildband mit deutlichen Bekenntnissen zur Vaterschaft.

Norbert Paul in: eldoradio:
Das Buch ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert. Erstens rĂŒckt es die so hĂ€ufig unbeachteten VĂ€ter in den Mittelpunkt, auch wenn es inzwischen positive Entwicklungen in dieser Richtung gibt. Viel ungewöhnlicher ist aber, dass dieses Buch einen positiven Blick auf die sogenannten behinderten Kinder wirft. ...
Es macht viel Spaß, die PortrĂ€ts der so unterschiedlichen Menschen zu lesen, und das Buch vermittelt dazu noch sehr viel Erkenntnis ĂŒber das Leben. DarĂŒber hinaus ist es - ohne es zu wollen - ein Debattenbeitrag zum Thema prĂ€natale Diagnostik.
Wenn ich es nicht gerne selbst behalten wĂŒrde, wĂŒrde ich es sofort weiterverschenken: Dieses Lehrbuch ĂŒbers Leben, das gar keins sein will und doch mehr sagt als manche philosophische Abhandlung ...

Prof. Dr. Marianne Schrader in: Ärztin - Zeitschrift des deutschen Ärztinnenbundes:
Das Vater-Kind-GlĂŒck wird jeweils ergĂ€nzt von einer Serie treffender, vor Lebenslust sprĂŒhender Fotos. Sie illustrieren die von einem Vater geforderte "Neudefinition von GlĂŒck". "Unsere Tochter hat uns gezeigt, was Liebe, Lebensfreude, Sorge, Tapferkeit und innigste Verbundenheit bedeutet."
Als besonders bittere Erfahrung wird die Vermittlung der Diagnose Trisomie 21 durch die Ă€rztlich Betreuenden mehrfach beschrieben: Die AufklĂ€rung wird von vielen als traumatisierend erlebt. Ein Appell an alle Ärztinnen und Ärzte, sich den Betroffenen mit EinfĂŒhlsamkeit zuzuwenden und dennoch ĂŒber alle möglichen schicksalhaft auftretenden komplexen Probleme, die sich beim Down-Syndrom einstellen können, aufzuklĂ€ren.
Das vorliegende Buch kann dazu einen grundlegend wichtigen Beitrag leisten.

Marianne Broglie auf: www.skg-forum.de (SchulkindergÀrten):
Der Autorin Conny Wenk ist mit diesem Buch ein ausgesprochen schöner Bildband ĂŒber erlebtes GlĂŒck von VĂ€tern gelungen.
Es sind außergewöhnliche VĂ€ter: Sie haben alle ein Kind mit Down-Syndrom. Es sind bewegende Bilder, teils schwarz-weiß, teils in Farbe.
Und sie zeigen deutlich, welch wunderbar intensive, fröhliche Momente Vater und Kind gemeinsam verbringen.
Doch auch die 22 VĂ€ter kommen zu Wort. Mit viel Liebe haben sie ihre Gedanken aufgeschrieben und geben dem Leser das GefĂŒhl, ein wenig an ihrem Leben teilhaben zu können.
Das Buch strahlt sehr viel Lebensfreude aus und empfiehlt sich besonders fĂŒr Eltern, die ein Kind mit dem Down-Syndrom bekommen haben oder erwarten.
Den PĂ€dagogen unter uns, die tagtĂ€glich mit diesen Kindern zu tun haben, wird "das Herz aufgehen", wenn sie lesen, mit wie viel Liebe und Engagement die VĂ€ter ĂŒber ihre Kinder schreiben.
Fazit: Ein hervorragendes Buch ĂŒber das Leben mit einem außergewöhnlichen Kind.
Sehr empfehlenswert!

Miriam Schultze in: Kreuzer - Das Leipzig Magazin:
Die Bilder der Pforzheimer Fotografin sprechen fĂŒr sich. Man sieht quietschvergnĂŒgte, wundervolle Kinder, die mit ihren VĂ€tern im Park und am Strand herumtoben, Geburtstagskerzen ausblasen und in Papas Arm kuscheln. Eben ganz normale Kinder an der Seite von glĂŒcklichen und stolzen VĂ€tern, die ihre Vaterrolle ernst nehmen. Wenks Bildband ist ein lĂ€ngst ĂŒberfĂ€lliges Buch.

M. Theiss auf amazon.de
Außergewöhnlich schön!!
Liebe Conny,
ich möchte Dir hier auf diesem Weg einfach herzlichst zu diesem tollen Projekt gratulieren!!
Dein erstes Buch "Außergewöhnlich" erzĂ€hlte die Geschichten der Frauen und MĂŒtter mit ihren besonderen Kindern und hat mir in der ersten Zeit nach der Geburt unserer Luisa (Down-Syndrom) sehr geholfen. Nun kommen die Geschichten der VĂ€ter mit all ihren GefĂŒhlen und Erfahrungen.
Dazu die wunderschönen Aufnahmen, die einen sehr zu Herzen gehen!!
Ich finde es auch sehr gut, dass diesmal eine Familie Teil des Buches ist, die ein Baby mit Down-Syndrom erwarten. Eine Familie, die nach anfÀnglichem Zögern das Leben des Kindes bejaht.....
Ich sage nur: "Kaufen, sehen, lesen, fĂŒhlen....!!" DANKE!!
LG Nina

Papas Liebling
erschienen in der Stuttgarter Zeitung vom 20.5.2008
Die Stuttgarter Fotografin Conny Wenk hat 22 VĂ€ter von Kindern mit Down-Syndrom fotografiert. Ihre Bilder zeigen: ElternglĂŒck schert sich nicht um die Zahl der Chromosomen.
Ins Innere von Mamas Bauch sieht nur der Ultraschall. Nicht immer erscheint dann das erhoffte Bild auf dem Monitor, die Eltern bemerken es vielleicht an den nachdenklichen Blicken des Arztes. Und meistens ist dann die Sorge erst einmal grĂ¶ĂŸer als die Vorfreude. Man kann aber einen ganz anderen Blick auf ein ungeborenes Kind werfen. Von dem kleinen Eddy gibt es ein solches Bild – auch wenn man auf der Fotografie nur seine schwangere Mutter und den Vater sieht, der ihr zĂ€rtlich ĂŒber den Bauch streicht.
Eddy ist ein echter GlĂŒckspilz. Das verrĂ€t dieses Bild. Er hat das Nadelöhr der PrĂ€nataldiagnostik passiert, die besagte, dass er ein Chromosom mehr hat als die meisten anderen Kinder. Mehr als 90 Prozent aller Kinder in Eddys Situation nehmen diese HĂŒrde nicht. Eddy ist ein Kind mit Downsyndrom. Das 21. Chromosom hat er dreimal.

Frech und ungekĂŒnstelt
Eddy lebt in Leipzig. Im August wird er zwei Jahre alt. Er war das erste Kind, das die Stuttgarter Fotografin Conny Wenk zusammen mit seinem Vater fĂŒr ihren neuen Bildband fotografiert hat. In ihrem ersten Buch zeigte die 41-JĂ€hrige Fotografien munterer Kinder und ihrer lebenslustiger MĂŒtter. Manchmal musste man zweimal hinschauen, um zu bemerken, dass auf den Bildern Kinder mit Down-Syndrom zu sehen waren. So frech und ungekĂŒnstelt ist der Blick auf die Kinder. In den Texten zu den Bildern haben die MĂŒtter vom Leben mit einem Downkind berichtet.
Vielen Paaren, die in den letzten Jahren mit der Diagnose Trisomie 21 konfrontiert waren, hat dieses Buch Mut gemacht. Das sagen die vielen Emails, die immer noch tĂ€glich bei Conny Wenk eintrudeln. Ihr Buch wird inzwischen von vielen Beratungsstellen und KrankenhĂ€usern an Eltern weiter gegeben. Als sie selbst vor sechs Jahren Mutter wurde, hĂ€tte Conny Wenk ein solches Buch gebraucht. Einen Mutmacher, in dem nicht von mongoloider Idiotie, möglichen Herzfehlern oder der Notwendigkeit von Krankengymnastik die Rede ist. Ihr Töchterchen Juliana gab den Anstoß, die Heiterkeit und Neugierde, die von den meisten Downkindern ausgeht, zu zeigen. Die Fotografin will einen Perspektivenwechsel – und liefert eifrig Bildmaterial dafĂŒr.

Viel Spaß mit den Kindern
Auch Eddys Eltern fiel das Buch mit den fröhlichen Bildern in die HĂ€nde. So kam das Paar aus Sachsen auf die Idee, sich in Stuttgart zu melden. Conny Wenk spukte schon lange der Gedanke im Kopf herum, auch VĂ€ter zu zeigen. Sie hatte viele Zuschriften von MĂ€nnern bekommen – "wir leisten doch auch einiges", so der Tenor. "Ich wollte mein Versprechen einlösen", sagt die Fotografin. Eddys Vater, Peter Mörbitz, war sofort bereit mitzumachen. Eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin organisierte eine völlig euphorische Fotografin in aller Eile die Betreuung fĂŒr ihre zwei Kinder und fuhr nach Leipzig. Conny Wenk fotografierte, und Peter Mörbitz schrieb dazu auf, was ihn bewegt: "Ich lasse jetzt die Dinge einfach auf mich zukommen und freue mich auf den neuen Nachwuchs. Ich glaube, wir werden mit unserem zweiten Kind eine grĂ¶ĂŸere Gelassenheit und Toleranz fĂŒr unser weiteres Leben erlangen und eine Menge Spaß haben."
Die 22 VĂ€ter, die in dem Buch zu Wort kommen, scheinen tatsĂ€chlich eine Menge Spaß mit ihren Kindern zu haben. Das bestĂ€tigt auch Rainer Kollberg. Er ist einer von den vielen VĂ€tern, die nie vor sieben Uhr abends heimkommen. Da ist nicht mehr viel Zeit fĂŒr die konsequente Erziehung. Die Kollbergs haben deshalb die Aufgaben verteilt: "Ich bin fĂŒr den Spaß zustĂ€ndig", sagt der 39-JĂ€hrige. Und so albert der Abend-und-Wochenendpapa mit seinem vierjĂ€hrigen Sohn Tim fĂŒr das Buch auch vor dem Kameraobjektiv herum. Bei den Kollbergs geht's immer recht umtriebig zu. Tim ist ein Sandwichkind. Er buhlt mit der sechsjĂ€hrigen Lena und der einjĂ€hrigen Lilly um die Aufmerksamkeit seiner Eltern.

Charme und Schmuseattacken
Bei der Fotosession ist der Spaßpapa sichtlich einmal mehr dem Charme und den Schmuseattacken seines Sohnes erlegen. "Am Anfang haben wir uns oft gefragt, warum haben ausgerechnet wir ein behindertes Kind bekommen? Heute wissen wir es: Weil wir die Richtigen dafĂŒr waren. FĂŒr uns ist Tim nicht sonderbar, sondern wunderbar", heißt es in dem Bildband. Dieser Zauber mache fĂŒr ihn die Momente wieder wett, in denen es Tim nicht so gut geht, sagt Rainer Kollberg.

"Tim ist nicht sonderbar, sondern wunderbar", sagt Rainer Kollberg, der Vater des VierjÀhrigen.
"Daddy’s Favorite" – Papas Liebling – steht auf Tims rotem T-Shirt, das er fĂŒr den Fototermin angezogen hat. Der Humangenetiker Wolfgang Henn, der das Nachwort zu "VĂ€terglĂŒck" geschrieben hat, attestiert Tim denn auch die "siegessicherste ,Euch-zeig-ich's-Unterlippe' seit Peer SteinbrĂŒck zum ersten Mal die CD mit dem Steuerdaten aus Liechtenstein in den HĂ€nden gehalten hat". FĂŒr ihn erzĂ€hlen die Fotos von Conny Wenk von "der sturmerprobten Gelassenheit des Wissens, zueinander zu gehören". Die Ausgelassenheit und der Schalk wirken wohl ansteckend auf die Betrachter.
Eine WesensverĂ€nderung hat Rainer Kollberg an sich bemerkt. Eigentlich macht er ja ungern viel Aufhebens um sich. Aber wenn man hartnĂ€ckig nachfragt, dann gibt er zu, dass er frĂŒher schon eher ein Vertreter der Marke "kaltschnĂ€uzig" gewesen sei. "Heute sehe ich die Welt mit anderen Augen, schaue ĂŒber den Tellerrand und bin sozialer."

Eine Zuversicht, die Berge versetzt
Bei manchen VĂ€tern hat die Idee zu dem Buch ungeahnte Energien freigesetzt. "Es gab MĂ€nner, die haben sich spontan mit ihrer Familie in den Zug gesetzt, sind acht Stunden nach Stuttgart gefahren, um sich hier fotografieren zu lassen", sagt Conny Wenk. Burkhard Bretter war einer dieser VĂ€ter. Er kam aus Graz angereist und tollte mit Söhnchen Vince, damals elf Monate alt, durch den Stuttgarter Schlosspark. "Dieser kleine Bengel ĂŒbertrifft einfach immer wieder all unsere Erwartungen und trotzt den stereotypen Beschreibungen, denen man als Eltern eines Kindes mit Down-Syndrom zuhauf begegnet", schreibt er. "Wir werden uns gemeinsam anseilen und nach oben kommen, auch wenn es vorerst nur die ÜbungswĂ€nde in der Klettertherapie sind. Wer weiß, was wir noch alles zuwege bringen. Nichts ist unmöglich." So viel Zuversicht versetzt Berge. Kein Wunder, dass Vincent Zuhause nur noch Prince Vince heißt.
Dennis aus Bielefeld ist mittlerweile kein kleiner Prinz mehr, sondern ein selbstbewusster junger Mann und ein Filmfreak. "Wir leben seit 22 Jahren mit ihm und somit ist das Thema Down-Syndrom mittlerweile lÀngts nicht mehr der GesprÀchsstoff Nummer eins", schreibt sein Vater Kurt Lawrenz. Dennis sagt: "Down-Syndrom? Damit habe ich nichts zu tun. Das habe ich abgelegt."
Ein Vorreiter in Sachen Gleichbehandlung ist, allerdings eher unfreiwillig, das fĂŒr Dennis zustĂ€ndige Kreiswehrersatzamt gewesen. Eines Tages bekam der junge Mann nĂ€mlich die Aufforderung zur Musterung fĂŒr die Bundeswehr. Ein Telefonat reichte nicht aus, um die Beamten davon zu ĂŒberzeugen, dass die Idee vom Gefreiten Dennis ein bisschen zu verwegen war. Erst als er medizinische Gutachten und den Schwerbehindertenausweis seines Sohnes vorlegte, konnte Kurt Lawrenz die Behörde ĂŒberzeugen. "Zugegeben, die Vorstellung, dass mein Sohn seinen Wehrdienst hĂ€tte leisten können, hat mir schon gefallen", sagt sein Vater. Zum GlĂŒck gehört eben immer auch ein QuĂ€ntchen Stolz.
Bei der BuchprĂ€sentation wird Dennis, der Älteste in dem Buch, Eddy, Tim, Vince und die anderen kennenlernen. Auch die MĂŒtter, die VĂ€ter und die Geschwister werden da sein. FĂŒr den nĂ€chsten Bildband wĂ€ren dann eigentlich die BrĂŒder und Schwestern an der Reihe.
Hilke Lorenz

"Jeder Mensch hat etwas Schönes"
AK Down-Syndrom prĂ€sentiert Bildband "Außergewöhnlich: VĂ€terglĂŒck"
erschienen im Stuttgarter Wochenblatt
Im Treffpunkt RotebĂŒhlplatz wurde jetzt der Fortsetzungsband des ersten Buches "Außergewöhnlich" prĂ€sentiert. Darin hat die Stuttgarter Fotografin Conny Wenk 15 Kinder mit Down-Syndrom und ihre MĂŒtter portrĂ€tiert. Jetzt sind die VĂ€ter dran – in Wort und Bild.
Charme und Charakter statt bloß Chromosomen. Das ist das Motto, unter dem die Fotografin Conny Wenk das gemeinsame GlĂŒck von VĂ€tern und Kindern mit ihrer Kamera einfĂ€ngt. "Außergewöhnlich: VĂ€terglĂŒck" ist kein "normaler" Bildband, der das Leben von Eltern und Kindern einfĂ€ngt. Denn es zeigt Kinder mit der Diagnose Down-Syndrom. "Aktuell entscheiden sich etwa 90 Prozent aller Eltern, die von der Diagnose Down-Syndrom vor der Geburt erfahren, fĂŒr einen Schwangerschaftsabbruch", weiß Rita Lawrenz vom Arbeitskreis Down-Syndrom. Gerade vor diesem Hintergrund freuen sich Lawrenz und Wenk, dass fĂŒnf der 17 portrĂ€tierten VĂ€ter bereits vor der Geburt von der Diagnose wussten und sich dennoch fĂŒr ihr Kind entschieden.
In diesem Bildband stehen nicht Diagnosen und Therapien im Vordergrund, statt dessen zeigt der Bildband das gemeinsame GlĂŒck von Kindern mit Down-Syndrom und ihren VĂ€tern. Vereint werden alle diese Kinder durch zwei Gemeinsamkeiten. Die Unwichtige davon: ein dreimal vorhandenes 21. Chromosom. Die viel Wichtigere dagegen: Stolze und glĂŒckliche VĂ€ter, die sie in und durch ihr Leben begleiten. "Ich möchte mit meinen Bildern zeigen, wie glĂŒcklich diese Kinder sind und wie viel GlĂŒck sie fĂŒr ihre Familien bedeuten", sagt Conny Wenk. "Die Shootings haben allen riesengroßen Spaß gemacht, dafĂŒr haben schon alleine unsere Kinder gesorgt." Auch die Zusammenarbeit mit Herausgeber und Verleger war einfach klasse.
Alles Menschen mit viel Herzblut. Das war sehr motivierend", berichtet sie von den Aufnahmen fĂŒr das Buch. Wenk selbst hat fĂŒr ihre Tochter Juliana die Diagnose Trisomie 21 erhalten. "Juliana ist inzwischen sechs Jahre alt und das Beste, was mir jemals passieren konnte. Sie hat mein Leben unbeschreiblich bereichert und mir fĂŒr so viele Dinge die Augen geöffnet. Durch sie hat der Begriff Schönheit fĂŒr mich eine ganz neue Bedeutung bekommen. Denn jeder Mensch hat etwas Schönes – etwas Schönes, das man nur sehen kann, wenn man seine Augen und sein Herz öffnet." Diese Meinung teilen auch die VĂ€ter, die in dem Buch zu Wort kommen und ihre Gedanken zu Papier gebracht haben. Wie etwa Sven. Er ist mit seinem Sohn Frederik auf einigen Bilder vertreten.
Er beschreibt den Moment der Geburt seines Sohnes Frederik so: "Und da kommt er auch schon – mit einem extra Chromosom im GepĂ€ck! Die Diagnose wirft mich aus meiner vertrauten SelbstverstĂ€ndlichkeit und ich bin natĂŒrlich enttĂ€uscht darĂŒber, was mir das Schicksal hier plötzlich auferlegt hat. In der folgenden Woche wird mir langsam bewusst, dass der kleine Mann mein Sohn ist und ich hier Verantwortung zeigen will." Joe hat nicht von Anfang an gewusst, das sein Sohn Serge das Down-Syndrom hat: "Serge war schon sechs Monate alt, als das Down-Syndrom bei ihm festgestellt wurde. Ich erinnere mich noch an den Anruf meiner Frau aus dem Krankenhaus. Meine Einstellung, meine GefĂŒhle zu ihm haben sich nicht geĂ€ndert, ich liebe ihn unendlich.
Sein Umgang mit uns ist so lebendig und gefĂŒhlvoll, dass man ihm einfach nicht böse sein kann. Ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen." Conny Wenk wĂŒnscht sich, dass die Menschen ihre Vorurteile abbauen und ihre BerĂŒhrungsĂ€ngste gegenĂŒber dem Down-Syndrom verlieren. "Das möchte ich mit meinen Bildern erreichen. Ich möchte zeigen, dass unsere Kinder sich nicht groß von anderen Kindern unterscheiden." So solle man das Down-Syndrom nicht als etwas sehen, dass man ausschließen und vermeiden muss, sondern als etwas, dass die Vielfalt des Lebens durchaus bereichern kann.
Andrea Rothfuß

Detlef RĂŒsch auf amazon.de:
Be-Ziehung in außergewöhnlicher Ein-Dru(e)ck(e)-QualitĂ€t!
Dieser Bildband mit den sehr verschiedenen kleinen Geschichten und ErzĂ€hlungen rund um das Leben von VĂ€tern mit Kindern mit Down-Syndrom ist außergewöhnlich. Er tabuisiert nicht, sondern zeigt das facettenreiche Leben auf, was sich so vehement Ă€ndern kann, wenn man die Nachricht oder Gewissheit erhĂ€lt, dass das Kind die Trisomie 21 hat.
Bleibt man zunĂ€chst bei den Fotografien, so wird hier eine außergewöhnliche Lebendigkeit deutlich. Conny Wenk fotografiert in differenzierten Weisen, wobei sie gerne licht- und sonnendurchflutete NaturhintergrĂŒnde bevorzugt. Dennoch haben die Bilder nichts von gestellten Hochzeitsbildern, sondern wirken ausstrahlend und mitnehmend. Gerade die Fotofolgen, die rasch hintereinander gemacht wurden, faszinieren; ebenso auch die schwarz-weißen Bilder, welche die farbigen Aufnahmen dadurch noch einmal besonders unterstreichen. Der Gesichtspunkt der Geschwisterschaft tritt noch einmal besonders bei der Story von Michael, Laura und Lisa auf. Die beiden Töchter sind Zwillingsschwestern, wobei die eine das Down-Syndrom hat, die andere nicht.
Bei den einzelnen Geschichten wird der Bogen von der vorgeburtlichen Diagnostik bis hin zur einsetzenden PubertĂ€t gespannt. MĂ€dchen und Jungen werden gleichermaßen berĂŒcksichtigt. Ebenso hat Conny Wenk auch Familien mit Migrationshintergrund und Pfege- bzw. Adoptiveltern fĂŒr ihr Buch berĂŒcksichtigt.
Die Geschichten selber greifen vor allen Dingen die Alltagsgeschehnisse auf, lassen aber auch den oftmals vorkommenden Schock um die Behinderung des Kindes nicht außen vor. Die einzelnen Erlebnisse malen den Alltag nicht rosa-rot, sondern vermögen den Regenbogenfarbenreichtum auszufĂŒllen. Hier wird also nicht schwarz-weiß gemalt, sondern die Ausdruckskraft der Farbenvielfalt in den Vordergrund gestellt.
Weder werden die Belastungen einseitig hervorgehoben, noch werden sie heruntergespielt. Vielmehr zeigen die VĂ€ter: das Leben mit Kindern mit Down-Syndrom ist vielseitig machbar und außergewöhnlich!
Das Buch zieht einen in den Bann und vermag auszudrĂŒcken, wie viel Druck auf VĂ€ter lasten kann und wie viel Entlastung aber auch möglich ist.
Die QualitÀt und Vielfalt der ErzÀhlungen und der Fotos ist eindrucksvoll!
Ein Buch fĂŒr alle, die StĂ€rkung suchen, die Menschsein und Mitmenschlichkeit in den Vordergrund stellen möchten, und ein idealer Geschenkband fĂŒr VĂ€ter (und MĂŒtter), die Ermutigung brauchen, und alle, die dem Leben mit und ohne Behinderung mehr als eine Chance geben wollen.


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