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Brückenschlag Band 13, 1997

Rezensionen

Dr. med. Mabuse:
Ein wirklich liebevoll und grafisch ansprechend zusammengestellter Band, der, trotz der Schwere des Themas, angenehm zu lesen ist.

Jens Clausen in: Soziale Psychiatrie:
Vielleicht, so hoffen wir, lassen sich die Sammelbände "Gewalttätige Psychiatrie" (Hg. Michael Eink) und Fritz Bremers "Brückenschlag" vor der Gefahr des vorschnellen Abheftens bewahren, wenn wir sie nicht individuell auf den Arbeitstisch daheim, sondern auf den Team- und Kaffeetisch jedes Stationszimmers, jedes Wohnheims, jedes Sozialpsychiatrischen Dienstes legen und die einzelnen Aufsätze und Artikel nicht zu einem individuellen Lesevergnügen, sondern zu einem kommunikativen Teamerlebnis machen.


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