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Über das BuchDieser Band diskutiert die Frage nach der Zukunft der Krankenhäuser und Heime. Wie wird die lange geforderte De-Institutionalisierung verwirklicht? Wie weit läßt sich die stationäre Behandlung – äußerlich und innerlich – „ambulantisieren“? Der Band schließt an die Fortbildungswoche von 1993 an („Aus leeren Kassen Kapital schlagen“). | |||||||||||||
InhaltsverzeichnisEinführungKarl-Heinz Rauscher: Das beflügelte Schuhwerk des Perseus ... 7 Wolfgang Pittrich: Begrüßung und Eröffnung der 47. Gütersloher Fortbildungswoche ... 16 Christine Redel: Impulse zur De-Institutionalisierung durch den Gesetzgeber ... 21 Kritik und Bedürfnisse der Nutzer Günter Linke: Zufluchtshäuser statt Kasernen ... 30 Gudrun Schliebener: Ansprüche der Angehörigen ans Krankenhaus ... 39 Dorothea Buck: Unsere Psychose-Seminare als Chance für eine verständigere Psychiatrie ... 45 Die totale Institution Klaus Dörner: Abschied von der „Totalen Institution“ in der postmodernen Gesellschaft ... 57 Dorothea Sauer: Merkmale der „Totalen Institution“ auf der Krankenhausstation ... 67 Wohin sind die Krankenhäuser in anderen Ländern gelaufen? Thomas Becker: Die Auflösung von Großkrankenhäusern in England ... 79 Lorenzo Toresini: Was ist aus der Region Triest geworden? ... 93 Auch Krankenhäuser der BRD lernen laufen Ilka Hühnergarth: Das Großkrankenhaus Merzig ist per Gesetz aufgelöst ... 115 Manfred Bauer: Wohin laufen die psychiatrischen Abteilungen? ... 127 Krankenhausaufgaben laufen in die Gemeinde Matthias Heißler: Kommune und Asylfunktion des Krankenhauses ... 143 Robby Jacob: Therapie in der Gemeinde ... 154 Die Station lernt laufen Iris Jiko: Soteria und Akutstation ... 171 Wolfgang Breitsprecher: Auflösung der Station für geistig Behinderte ... 177 Bialek/Flicker/Urbahn: Zur Arbeitsgruppe 4 ... 195 Peter Grünstein: Gedicht „Das Krankenhaus lernt laufen“ ... 204 Anschriftenverzeichnis |