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Über das BuchMargarethe Eichberger schildert in diesem beeindruckenden Buch den "normalen" Alltag einer Familie, die mit der Krankheit - Schizophrenie - des Ehemanns und Vaters leben lernen muss. Dieses Buch kann eine wichtige Hilfe sein, denn es erzählt von dem langen, oft quälenden Prozess, in dessen Verlauf ganz langsam Vertrauen entsteht und es zeigt, was - bei allem fast Unerträglichen - auch schön und ermutigend war. Schließlich zeigt es, wie dadurch für alle eine eigene Entwicklung möglich wurde. | |||||||||||||
InhaltsverzeichnisVorwort ... 7Der erste Schock - verschlossene Türen ... 8 Wie die große Angst begann ... 27 Schweigen, Aggression und Tränen ... 48 Alles ist so unheimlich ... 63 Berufsunfähig? Warum und wie wird rnan Frührentner? ... 80 Die "Drehtürpsychiatrie" - Und wo bleibe ich? ... 94 Die Laterne, das Polizeiauto - unheilbar? ... 108 Die Verzweiflung nimmt kein Ende ... 123 "Ich kann nicht mehr" - und das war die Wende ... 137 Allmählich "normaler" ... 149 Entlassen aus der Isoliertheit ... 166 Der lange Weg zum Erwachsenwerden ... 182 Die Beruhigung der Angst ... 192 Der Weg zum anderen Ufer ... 207 |