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Über das Buch"Andreas Gehrke hat mit seinem Buch ein Werk geschaffen, das seinesgleichen sucht. Es kann als Standardwerk gesehen werden und gibt doch dem Leser Raum, sich seine eigenen Gedanken zu machen."Ingo Wabnik in: Klinke Über zehn Jahre kämpfte Andreas Gehrke in mindestens 15 psychotischen Episoden mit aufdringlichen Stimmen aus „Himmel und Hölle“, die Macht über ihn zu haben schienen. In einem Prozess des Umdenkens und Umlenkens gelingt es ihm, die Botschaften der Stimmen zu entschlüsseln, so dass schließlich die Feinde zu Freunden werden, die ihn auf das hinweisen, was zuvor verdrängt und ausgeblendet war. Dieses Buch richtet sich nicht nur an Stimmenhörende selbst, sondern ermöglicht vor allem all denen ein besseres Verständnis, die mit Stimmen hörenden Menschen zusammenleben - sei es im privatem Umfeld oder in der psychiatrischen Praxis und Forschung tätig sind. | |||||||||||||
InhaltsverzeichnisGeleitwort von Monika Hoffmann ... 7Vorwort von Andreas Gehrke ... 11 Teil 1: Ein Stimmenhörer berichtet in sechsundzwanzig Abschnitten ... 14 Teil 2: Aufbruch aus dem Angstkäfig Wie die Stimmen in mein Leben einbrachen ... 80 Mein Leben trotz der Stimmen und mit den Stimmen ... 84 Wie ich lernte, zu reflektieren und mit den Ängsten umzugehen ... 90 Das Netzwerk Stimmenhören und meine weitere Entwicklung ... 97 Die psychiatrische Begleitung ... 103 Die Angehörigen Stimmen hörender Menschen ... 108 Teil 3: Reflexionen Die Vielfalt der Stimmen kennen lernen ... 113 Aus Feinden wurden Freunde ... 117 Was sich für mich geändert hat ... 121 Am Anfang steht die Anerkennung ... 128 Raus aus der Isolation ... 131 Von Angst und Hass zu Verzeihen und Liebe ... 133 Die Bedeutung des Reflektierens... 142 Das Verlassen der Lebensbahn ... 145 Die Angstspirale durchbrechen ... 149 Eine etwas andere Sicht auf das Gehirn ... 156 Wie ich die Psychiatrie erlebt habe ... 158 Was ich mir von der Psychiatrie wünsche ... 161 |